Milchprodukte sind schlecht für die Haut
Milch verursacht Pickel
Forscher aus Harvard konnten belegen, dass Kuhmilch in einem Zusammenhang mit unreiner Haut und Pickeln steht. Kuhmilch beeinflusst den Hormonhaushalt (vor allem die Wachstumshormone in der Kuhmilch), welcher wiederum die Talgproduktion anregen kann, da der Testosteronhaushalt durch eine milchreiche Ernährung erhöht wird. Auch die Proteine Casein und Whey gelten als Ursache, dass Milch Akne begünstigt. Die Talgdrüsen der Haut verstopfen und es bilden sich Pickel. Allerdings nur, wenn die tierische Milch getrunken oder über die Nahrung aufgenommen wird. Schon lange sind Dermatologen der Meinung, dass der Konsum von Milchprodukten die Entstehung von Pickeln fördert. Deshalb sollten Menschen, die besonders anfällig für Pickel sind, Lebensmittel wie Milch, Käse, Sahne oder Joghurt besser vermeiden und auf pflanzliche Alternativen umsteigen. Doch achten Sie bei den Milchalternativen auf den Zuckergehalt. Nehmen Sie die zuckerfreie Variante.
Milchprodukte fördern Entzündungsprozesse im Körper
Der glykämische Index (Wirkung auf den Blutzuckerspiegel) ist bei Milch hoch. Produziert der Körper mehr Insulin, nimmt auch die Produktion von männlichen Hormonen zu. Diese sind verantwortlich für die Entstehung chronischer Entzündungsprozesse. Daher sollten besonders Akne-Patienten einen zu hohen Insulinspiegel vermeiden und auf den Verzehr von Milch verzichten.
Milchprodukte fördern Rötungen im Gesicht
Wer ein schwaches Bindegewebe hat und zu Rötungen im Gesicht neigt (Couperose/Rosacea) sollte ohnehin auf seine Ernährung achten. Milchprodukte, die Entzündungsprozesse zudem noch verstärken, gilt es zu meiden. Es mag seltsam klingen, aber Milchprodukte sind ein bekannter Auslöser von Rosazea. Das kann eine schöne Käseplatte sein, aber auch ein Becher Milch oder sogar Schlagsahne.
Aufgeblähter Bauch durch Milchprodukte
Milch kann einen Blähbauch hervorrufen. Verantwortlich dafür ist die in der Kuhmilch enthaltene Laktose – der Milchzucker. Wenn eine Nahrungsmittelunverträglichkeit vorliegt, macht sich dies anhand eines Blähbauchs bemerkbar.